Ein Wetter, wie es schöner nicht sein kann: Schon eine Stunde vor Beginn trafen die ersten Interessenten für unsere Reformationsbrötchen ein. Es hat inzwischen einen guten Ruf, das Backwerk von Meister Werner Voigtländer, im wiedererrichteten Steinofen gebacken. 4:00 Uhr früh begann es mit dem Anheizen und 6:00 Uhr mit dem Teig bereiten. Unserem Bäckermeister standen wie immer Josef Hirth und Wolfgang Calov als Gehilfen zur Verfügung. Da Reformationsbrötchen eine Menge Handarbeiten verlangen, halfen auch Irene Langner und Karin Steudtner mit. Der Ansturm war groß und so kam, was wir schon immer wieder befürchtet hatten. Der Ofen zeigte uns seine Grenzen. Viel mehr geht nicht und es tut uns leid für alle, die umsonst gewartet haben und wir bedanken uns für das Verständnis, das Sie dennoch für unsere begrenzten Möglichkeiten aufgebracht haben.
Auch unseren Angeboten vom Grill wurde reichlich zugesprochen. Es war eben ein richtiger Genuss, bei diesem windstillen Sonnenwetter im Freien zu sitzen, eine Roster und ein Bier dazu zu genießen. So hat der Heimatverein wieder von vielen Besucherinnen und Besuchern viel Lob für seine Aktivitäten erhalten.
Fotos: Christa Blume / Rolf Sperling / Rolf Langhof
