„Risikogruppe“ hilft

Christina Klein, Mitglied im Heimatverein, kam mit zwei früheren Nachbarn, beide Ärzte, ins Gespräch und erfuhr aus erster Hand, wie dringend unter anderem auch Mundschutzmasken gebraucht werden. Sie entschloss sich spontan zu helfen und näht seither Masken.
Damit nicht genug regte Sie an, im Verein einen entsprechenden Rundruf zu starten und fand damit auch ein positives Echo durch vorerst zwei weitere Frauen, Personen, die mit über sechzig bis beinahe achtzig Lenzen zur sogenannten Risikogruppe zählen. So kann’s auch gehen.
Dass sich nicht mehr beteiligen, liegt nicht am Desinteresse, sondern hat gute Gründe.
So lässt sich zum Beispiel mit einer Hand in Gips nicht nähen, ohne Nähmaschine auch nicht.