Zum Reformationstag wurde vom altbewährten Backteam um den pensionierten Bäckermeister Werner Voigtländer, heute unterstützt von seiner Ehefrau Ruth, wieder früh beizeiten der Backofen angeheizt. In erster Linie sollten Reformationsbrötchen gebacken werden. Und einige hundert verließen dann auch den Ofen. Selbstverständlich gab es auch wieder Brot. Blieb im vergangenen Jahr einiges übrig, ging es diesmal knapp zu. So ist es, wenn man den Bedarf nur eben schätzen und nicht ausrechnen kann.
Dennoch wurden alle Bedürfnisse soweit zufrieden gestellt, gab es doch auch selbst gemachten Kartoffelsalat mit Roster oder Bulette. Eine breite Auswahl an Getränken rundete schließlich das Angebot ab. Die Besucher dankten es.
In einer kleinen Ausstellung in der Heimatstube konnten sich Interessierte ins Gedächtnis rufen, wie aus der „Alten Schule“ das heutige Heimathaus geworden ist.
Abschließend ein Dank an die Gärtnerei Hammer am See, die uns die Blumen für den Tischschmuck gesponsert hat.
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