(rl) Inzwischen ist es Tradition, am Karfreitag zum Osterfeuer der Feuerwehr zugehen.
Auf dem Gelände der Koppel wurden das Jahr über Baumverschnitt, Christbäume und andere Hölzer aufgeschichtet. Auch diesmal war es ein ansehnlicher Haufen.
17.00 Uhr ging die Sirene, um auf die Veranstaltung aufmerksam zu machen.
18.00 Uhr wurde das Feuer entzündet und ein zahlreiches Publikum schaute zu.
Wie all die Jahre zuvor war für das leibliche Wohl gesorgt.
Ein Neuerung gab es in diesem Jahr – das Angebot des Heimatvereins.
In Absprache mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr hatte der Heimatverein im Vorfeld einige Angebote an Eltern und Kinder organisiert.
Mit selbst gebackenem Kuchen und Kaffee, einer kleinen Bastel- und Malstrecke, Schminken, Büchsenwerfen, Glücksrad drehen und Knüppelkuchen backen hatte man das Interesse der Kinder gewonnen. Lediglich das Sackhüpfen wurde nicht so richtig angenommen. So war die Zeit von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr auf spielerische Weise ausgefüllt. Auch einige Ruheständler hatten sich zum Nachmittagskaffee eingefunden. Das Angebot wurde, obwohl noch nicht so bekannt, gern und gut angenommen. Das ermutigt zu mehr.
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