Wetterkapriolen

(rl) „Er (oder sie) ist wie das Wetter“, sagt man mitunter zu unbeständigen Menschen. Das Wetter als Synonym für wechselhaft und launisch. Und so ist es auch, unser Wetter. Wir befinden uns am Ausgang einer Eiszeit. Da kann es nur wärmer werden. Das geht aber nicht in einer schönen, glatt ansteigenden Linie, sondern eben wechselhaft, oft begleitet von Erscheinungen wie dem Orkan der letzten Tage.
Wir sind jetzt in der Mitte des Monats Januar und eigentlich müssten wir frostige Temperaturen, vielleicht auch Schnee haben. Doch vereinzelt blüht noch eine Rose, die Clematis treibt an verschiedenen Stellen aus. Der Rasen sieht aus, als müsse er bald wieder gemäht werden und Schneeglöckchen sowie Krokusse blühen auch schon hie und da – siehe Bilder.

   

Erinnern wir uns – auch am 16. Dezember 2005 jagte ein Orkan über unsere Region hinweg (wir berichteten) und nach langer „grüner“ Zeit hatten wir am 2. Februar 2006 die ersten winterlichen Impressionen zu bewundern (Bild).

 

Am 9. März sah es dann so aus:

  

 

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