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(rl) Endlich ist es soweit. Die große Fete kann beginnen. Alle Beteiligten fieberten diesem Wochenende entgegen. Lange wurde für den Auftritt, bei manchen sogar die Auftritte geübt. Für die sportlichen Spiele und Wettkämpfe wurde fleißig trainiert und alle, die mit den logistischen Vorbereitungen befasst waren, hofften jetzt, dass alles klappt.
Um es vorweg zu nehmen: Es hat alles geklappt.
Der Freitag begann mit dem Fußballspiel der Alten Herren vom TSV Großsteinberg und den Gästen „SV Medizin Zschadraß“. Mit 7:0 war Großsteinberg der Gewinner.
Einer der Höhepunkte war die Mini-Playback-Show. Die Hortkinder von Großsteinberg waren mit viel Eifer und zum Teil mit beachtlichem Können dabei.
Immer wieder ging der besorgte Blick zum Himmel. Drohende Wolken zogen auf. Doch während in Leipzig ein schweres Unwetter nieder ging, kamen wir mit einigen starken Windstößen und einem kräftigen Regenschauer davon.
Für den Großteil der Großsteinberger ging mit dem Fackelumzug der Freitag zuende. Doch auf dem Sportplatz wurde noch weiter gefeiert.
Am Sonntag war der Fußballplatz belegt mit den Volleyballspielern. 22 Mannschaften hatten gemeldet. Auf mehreren Feldern wurde gleichzeitig gespielt.
Die Knaben erprobten sich beim Streetsoccermatch. Gastronomische Einrichtungen lockten wieder viele Aktive und Gäste.
Tanz und zwischendurch Showeinlagen verkürzten die Zeit.
Absoluter Höhepunkt ist traditionell die Maxi-Playback-Show. Auch diesmal hatten sich die Aktiven wieder einiges einfallen lassen. Lutz Knoof und Tochter Tanja führten als Heino und Antonia in bewährter Weise durch das Programm. Die Darbietungen waren großartig, die Zuschauer hingerissen. Es ist schon erstaunlich, welches Talent in so manchem von uns schlummert.
Anschließend wurde bis in den frühen Morgen hinein gefeiert. Sonntag wird das Fest mit einem Frühschoppen endgültig beendet.
Es war alles in allem wieder ein rundum gelungenes Fest. Wenn man den Gesprächen der Gäste zuhörte, dann gab es überall nur Begeisterung, Bewunderung für die Organisatoren und Aktiven und auch eine gehörige Portion Dankbarkeit – und das zurecht.