Zum wiederholten Male beteiligte sich auch in diesem Jahr der Heimatverein am Heimatwandertag, der von der Naunhofer KulturWerkstatt ins Leben gerufen wurde und dessen Organisation wiederum in den bewährten Händen von Norman Käckermann lag.
Möglich war das, weil junge Menschen die Reihen des in die Jahre gekommenen Vereins verstärkt und damit wieder handlungsfähig gemacht haben.
Bei strahlendem Sonnenschein und italienischem Himmel begann der Aufbau.
Jeder sah, was zu tun ist und packte an. So standen in kurzer Zeit Verkaufszelt und Biertischgarnituren. Die Besucher konnten kommen.
Sie ließen auch nicht lange auf sich warten.
Getränke verschiedenster Art sowie Kaffee und Kuchen waren gefragt und fanden ihre Abnehmer.
Vereinsmitglied Tino Schiller, Koch in der Berghütte, hatte eine Gulaschsuppe gezaubert, die so gut ankam, dass wir nachordern mussten.
Die Verweildauer war nicht sehr groß, wollte man doch auch die anderen beteiligten Orte aufsuchen. Doch die leeren Plätze wurde durch Neuankömmlinge wieder besetzt.
In der Stempelstelle war ordentlich Betrieb und die Ausstellung wurde mit Interesse besichtigt. Es gab reichlich Fragen zu beantworten.
Auch für die erste Kirchenführung interessierte sich eine größere Gruppe. Zur Führung am Nachmittag war die Nachfrage gering.
Zieht man ein Fazit, so muss man diese Veranstaltung als erfolgreich und gelungen beurteilen. Reichlich Lob von den Teilnehmern an der Wanderung bestätigt dies.
Das lässt auf Weiteres hoffen.
Fotos: Monika und Rolf Langhof













