Bei schönstem Herbstwetter feierten der Heimatverein und seine Gäste den Reformationstag. Traditionell gab es wieder Reformationsbrötchen, gebacken im historischen Backofen vom Bäckerteam des Vereins. Schneller als gebacken, wurden sie verzehrt. Dieses köstliche Gebäck hat sich bereits einen guten Ruf erworben. Die Plätze auf den im Freien aufgestellten Bänken waren bald besetzt. Wer Herzhafteres mochte, dem standen Wurst oder Bulette vom Grill zur Verfügung. Bier, Wein und Alkoholfreies standen ebenfalls zur Auswahl. So nahm es nicht Wunder, dass den Gästen die Zeit viel zu schnell verging.
Für die Mitglieder war damit die Veranstaltung jedoch noch nicht zu Ende. Abgbaut und weggeräumt werden musste schon noch, auch wenn sich Füße und Rücken inzwischen bemerkbar machten. Für die Freunde vom Verein begann der Tag schon zeitig. Auch am folgenden Tag ging es weiter. Schließlich musste auch die Backstube wieder pikobello sauber gemacht werden – siehe Foto. Fotos: Monika und Rolf Langhof